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Benutzerdefinierte Etiketten

31.05.2024
An fertigen Kleidungsstücken werden Etiketten und Hangtags angebracht. Diese Etiketten werden auf die Kleidungsstücke genäht, um dem Käufer einige Informationen über die Kleidungsstücke zu geben, und Hangtags werden an den Kleidungsstücken angebracht, um zu bestätigen, dass die Kleidungsstücke mit Hangtags die Endkontrolle des Kleidungsstücks bestanden haben.
 
Es gibt viele Arten von Etiketten. Dazu gehören das Markenetikett, das Herkunftsetikett, das Größenetikett und das Waschetikett, von denen die meisten, wenn nicht alle, auf einem Kleidungsstück zu finden sein sollten. Viele Kleidungsstücke verfügen nur über ein einziges Etikett, das Auskunft über Marke, Herkunft, Größe und Pflegehinweise gibt. Etiketten befinden sich je nach Etikettentyp und Kleidungstyp an verschiedenen Stellen des Kleidungsstücks. Viele Etiketten, mit Ausnahme der Markenetiketten, werden im Rahmen des Nahtvorgangs in eine Naht innerhalb eines Kleidungsstücks eingenäht. Ein typisches Beispiel hierfür ist die Seitennaht. Dadurch entfällt die Notwendigkeit eines separaten Etikettanbringungsvorgangs.
 
Wie der Name schon sagt, enthält das Markenetikett die Markeninformationen für das Kleidungsstück. Seit der
Der „Status“ eines Kleidungsstücks und damit der Status des Trägers würde sich in den Markeninformationen widerspiegeln. Die Art der Herstellung gibt in der Regel Aufschluss über den Markenstatus. Teure und exklusive Marken haben beispielsweise in der Regel Jacquard-gewebte Etiketten und erscheinen häufig deutlich sichtbar im Kleidungsstück.
Es ist zu beachten, dass die eingetragenen Markennamen und Warenzeichen geistiges Eigentum der jeweiligen Inhaber sind. Möchte ein Lieferant Kleidungsstücke seiner eigenen Marke exportieren, sollte er sich vorher informieren, ob die gleiche Marke bereits im Zielland registriert ist. Wenn die Marke vom Käufer benannt wird, sollte der Lieferant den Käufer bitten, vor Vertragsunterzeichnung zu bestätigen, ob der Käufer dazu berechtigt ist. Ist der Lieferant nicht in der Lage, solche Informationen einzuholen, sollte er darauf bestehen, eine Klausel über die Verantwortung des Käufers für die Eigentumsrechte einzufügen, z. B. „wenn die vom Käufer bezeichneten Markenetiketten und Hangtags das geistige Eigentum verletzen sollten.“ Rechte Dritter verletzen oder zu Streitigkeiten führen, trägt der Käufer die volle Verantwortung für die Folgen und Vergleiche.

individuelles Markenetikettm3h

Das Herkunftsetikett wird normalerweise gedruckt, um das Herkunftsland des Kleidungsstücks anzuzeigen. Im internationalen Handel ist es sehr wichtig, die korrekten Ursprungsinformationen anzugeben, insbesondere wenn es Beschränkungen im Bekleidungshandel gibt. Das Zoll- und Verbrauchsteueramt des Einfuhrlandes kann anhand der Ursprungsangaben bestimmen, ob Zölle zu einem allgemeinen Satz oder zu einem Sondersatz erhoben werden sollen.
In China ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass Kleidungsstücke vor dem Export einer obligatorischen Inspektion der Etiketten und Anhängeetiketten durch eine zuständige Regierungsbehörde unterzogen werden, um illegalen Warenhandel zu verhindern.
Wenn auf Kleidungsstücken und Verpackungen keine Angaben zum Herkunftsland gemacht werden, spricht man von einer „neutralen Verpackung“. Viele Länder wie die Vereinigten Staaten, das Vereinigte Königreich, Deutschland und Japan usw. verbieten die Einfuhr neutral verpackter Produkte Waren und daher sind für in diese Länder exportierte Kleidungsstücke Ursprungskennzeichnungen unerlässlich.
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Das Größenetikett ist immer aufgedruckt. Offensichtlich sollen die Größenangaben auf dem Etikett dem Käufer die Wahl der richtigen Größe des Kleidungsstücks ermöglichen. Für Kleidungsstücke, die sich an internationale Reisende richten, werden sogenannte internationale Größenetiketten verwendet, die die in dem Land, in dem sich der Markt befindet, verwendete Größe zusammen mit den entsprechenden entsprechenden Größen in anderen Ländern angeben. Ein solches Etikett ist für den Reisenden eine große Hilfe bei der Auswahl seiner Kleidungsstücke.
Etiketten in benutzerdefinierter Größepzm
Waschetiketten bzw. Pflegeetiketten geben Hinweise zur Pflege der Kleidungsstücke. Der
Anweisungen werden in Form einiger internationaler Textilpflegekennzeichnungscodes gegeben, wie in Abb. dargestellt. nachfolgend. Allgemein. Es werden fünf Symbole verwendet, nämlich eine Waschwanne, ein Dreieck, ein Bügeleisen und ein Quadrat, um jeweils Hinweise zum Wasch-, Bleich-, Bügel-, Trockenreinigungs- und Trocknungsprozess zu geben.
Die Pflegehinweise richten sich in der Regel nach der Zusammensetzung der Oberstoffe; Daher zeigen viele Pflegeetiketten die Zusammensetzung der Schale und normalerweise auch des Futters. Wenn ein abnehmbares Futter vorhanden ist, ist möglicherweise auch ein separates Pflegeetikett erforderlich, da für dieses Futter möglicherweise spezielle Anweisungen erforderlich sind.
individuelles Waschetikettf1b
Zusätzlich zu den Etiketten mit Angaben zu Marke, Herkunft, Größe und Pflegehinweisen können auch Etiketten mit weiteren Informationen verwendet werden.
 
(1) Zusammensetzungsetikett. Heutzutage machen sich immer mehr Menschen Gedanken über die in der Schale oder dem Futter verwendeten Bestandteile. Der normale Verbraucher wird wahrscheinlich nicht in der Lage sein, die Bestandteile eines Stoffes anhand seines Aussehens oder der Griffigkeit des Stoffes zu erkennen. Daher sollte, sofern solche Informationen nicht bereits auf anderen Etiketten, beispielsweise dem Pflegeetikett, angegeben wurden, ein Etikett zur Zusammensetzung enthalten sein.
(2) Warnschild. In einigen Märkten müssen Kleidungsstücke, wie zum Beispiel Nachtwäsche, mit einem dauerhaften Etikett versehen sein, aus dem hervorgeht, ob sie die Entflammbarkeitsnorm erfüllen, und mit dem Warnhinweis, dass sie von Feuer ferngehalten werden sollten. Bei Kinderbekleidung mit kleinen Accessoires können Etiketten oder Anhängeetiketten erforderlich sein, die vor Erstickungsgefahr warnen. Solche Warnhinweise können auf anderen Etiketten erscheinen, aber manchmal ist ein separates Etikett oder Hangtag unerlässlich.
(3) Umweltzeichen. In vielen Ländern, insbesondere in Industrieländern, sind Umweltprobleme von zunehmender Bedeutung. Für Kleidungsstücke, die die Akkreditierung in Bezug auf Umweltaspekte bestehen, wurden spezielle Vorschriften festgelegt und Umweltzeichen verwendet. Öko-Siegel gibt es viele, das bekannteste ist wohl das Label des Öko-Tex-Standards. Derzeit sind Umweltzeichen nicht verpflichtend; Kleidungsstücke mit Umweltzeichen würden jedoch zweifellos auf dem internationalen Markt positiv aufgenommen werden.